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Untertischgeräte – Was du über Kleinspeicher & Co wissen musst

aktualisiert am
Frau beim Spülen einer Tasse
Kleinspeicher sorgen für heißes Wasser an der Spüle
© Dasha Petrenko

Untertischgeräte sind Warmwassergeräte, die eine bis zwei Entnahmestellen mit Warmwasser versorgen. Sie werden häufig auch Kleinspeicher, Boiler oder Durchlauferhitzer genannt und kommen zum Einsatz, wenn kein Warmwasser- sondern nur ein Kaltwasseranschluss vorhanden ist. Nachfolgend erfährst du welche Unterschiede es zwischen den Gerätearten gibt, welche Vorteile Untertischgeräte bieten und worauf du bei der Auswahl achten solltest.

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Wer ein möglichst günstiges Gerät sucht, sollte den Kleinspeicher HUZ 5 Basis von AEG in Betracht ziehen. Hierbei handelt es sich um eines der aktuell günstigsten Geräte am Markt. Dieses Untertischgerät besitzt einen Drehregler zur Temperatureinstellung, einen sparsamen ECO-Mode und ist mit einem Fassungsvermögen von 5 Litern bei einem geringen Wasserbedarf gut geeignet. Auf Komfort-Funktionen muss man bei diesem Modell aufgrund des Preises allerdings verzichten.

Untertischgerät, Kleinspeicher, Boiler oder Kleindurchlauferhitzer – Das sind die Unterschiede

Die Bezeichnung Untertischgerät wird meist als Synonym für Kleinspeicher verwendet. Gemeint sind aber teilweise auch Begriffe wie Boiler oder Durchlauferhitzer. Nicht immer ist klar, von welchem Gerät die Rede ist und es bleibt offen was die Unterschiede zwischen den verschiedenen Warmwasserbereitern sind. Daher bringen wir zunächst etwas Licht ins Dunkel der Begrifflichkeiten.

Untertischgerät

Ein Untertischgerät trägt seinen Namen, da es unterhalb der Wasserentnahmestelle angebracht wird. Meist sind Untertischgeräte sehr klein und für die Versorgung einer einzelnen oder maximal zweier Zapfstellen gedacht. Weil sie gut in Schränken unter dem Waschbecken oder der Spüle versteckt werden können, sind sie in Privathaushalten gängiger als Übertischgeräte, die oberhalb der Zapfstelle platziert werden. Untertischgerät bezeichnet also zunächst nur den Ort, an dem das Warmwassergerät platziert wird. Es kann sich dabei sowohl um einen Warmwasserspeicher, als auch um einen Durchlauferhitzer handeln. Beide Geräte erhitzen Wasser auf unterschiedliche Art und Weise. Meist ist mit der Bezeichnung Untertischgerät jedoch ein Kleinspeicher, also ein kleiner Warmwasserspeicher, gemeint.

Kleinspeicher

Ein Produktbild des Kleinspeichers AEG HUZ 5 Basis
Kleinspeicher AEG HUZ 5 Basis
© AEG Haustechnik

Kleinspeicher sind Warmwasserspeicher zur Versorgung einzelner Zapfstellen, die über einen Wassertank mit einem Fassungsvermögen von etwa 5 bis 15 Litern verfügen. Das kalte Leitungswasser läuft in den Tank des Geräts, wird dort erhitzt und warmgehalten. Ein Kleinspeicher speichert das Warmwasser solange, bis du den Wasserhahn öffnest. Dann strömt es aus dem Hahn und das Gerät füllt sich wieder mit kaltem Wasser. Anschließend benötigt der Kleinspeicher wieder etwas Zeit, um das Wasser auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen.

Kleinspeicher werden meist ian der Küchenspüle oder an einem Waschbecken im Gäste-WC eingesetzt. Zum Duschen oder gar Baden sind sie aufgrund ihres geringen Tankinhaltes ungeeignet.

Boiler und Warmwasserspeicher

Die Begriffe Boiler und Warmwasserspeicher sind Synonyme. Gemeint sind alle Warmwassergeräte, die nach dem Prinzip der Warmwasserspeicherung funktionieren. Darunter fallen also auch Kleinspeicher, die schlicht eine kleine Variante eines Boilers beziehungsweise Warmwasserspeichers sind.

Durchlauferhitzer

Ein Produktbild des Kleindurchlauferhitzers Clage MBH 4
Kleindurchlauferhitzer Clage MBH 4
© CLAGE GmbH

Im Gegensatz zu Warmwasserspeichern verfügen Durchlauferhitzer nicht über einen Wassertank. Diese Geräte erhitzen das Wasser in dem Moment, in dem es durch das Gerät fließt. Beim Öffnen des Zapfhahns fließt kaltes Wasser in das Gerät, vorbei an einer Heizspirale, die es erhitzt und anschließend warm aus der Armatur. Durchlauferhitzer gibt es ebenfalls in kleiner Form, für den Einsatz unterhalb einzelner Entnahmestellen. Diese Art der Untertischgeräte nennt man Kleindurchlauferhitzer.

Weil Kleindurchlauferhitzer das Wasser erst bei Bedarf erhitzen, statt es fortwährend warm vorzuhalten, sind sie in der Benutzung energiesparender als Kleinspeicher. Allerdings sind sie oft teurer in der Anschaffung. Während Kleinspeicher für die Küche schon ab einem Preis von 60 Euro zu haben sind, kosten Kleindurchlauferhitzer mit ausreichender Leistung schnell ein Vielfaches.

Vor- und Nachteile von Untertischgeräten

Nachteile eines Untertischgeräts

  • Bei Kleinspeichern besteht Legionellengefahr
  • Bei Kleindurchlauferhitzern fließen die ersten Liter Wasser kalt aus dem Hahn, bis das erhitzte Wasser austritt

Darauf solltest du beim Kauf von Untertischgeräten achten

Wer nach einem Untertischgerät sucht möchte meist einfach eine einzelne Zapfstelle mit Warmwasser versorgen. Darüber hinaus bestehen oft keine größeren Ansprüche an das Gerät. Dennoch gibt es ein paar Dinge, auf die du bei der Auswahl achten solltest

Welche Zapfstellen soll das Untertischgerät versorgen?

Meist soll ein Untertischgerät zur Einzelversorgung genutzt werden. Dazu eignen sich Kleinspeicher oder Kleindurchlauferhitzer. Doch welches Volumen beziehungsweise welche Leistung benötigt werden, richtet sich auch nach der Höhe des Warmwasserbedarfs.

Wenn du ein Handwaschbecken im Gäste-WC versorgen möchtest, ist der Wasserbedarf gering. Für das kurze Händewaschen reicht ein 5-Liter-Boiler bereits aus. Bei einem Kleindurchlauferhitzer kannst du dich schon für ein Gerät mit 3,5 kW entscheiden. Für diesen Einsatzzweck sind Kleinspeicher etwas komfortabler als Kleindurchlauferhitzer. Das liegt darin begründet, dass beim Speicher das Wasser sofort für das schnelle Händewaschen warm aus dem Hahn strömt. Beim Kleindurchlauferhitzer fließt zunächst kaltes Leitungswasser aus dem Hahn und es dauert ein paar Sekunden bis das warme Wasser aus der Armatur nachströmt.

Bei einem Waschbecken im Bad ist der Wasserbedarf schon etwas höher. Hier waschen wir uns nicht nur die Hände, sondern auch das Gesicht oder wir putzen uns die Zähne. Deshalb muss das Wasser nicht unbedingt unmittelbar warm sein, dafür aber in größerer Menge zur Verfügung stehen. Das gilt insbesondere in Mehrpersonenhaushalten. Wenn das Waschbecken im Bad einzeln durch ein Untertischgerät versorgt werden soll, muss der Warmwasserbereiter also mehr leisten als im Gäste-WC. Ist dir eine einfache und eigenständige Montage wichtig, raten wir dir zu einem Kleinspeicher mit circa 10 Litern Volumen oder einem Durchlauferhitzer mit mindestens 4,4 kW. Beide Geräte verfügen über einen Netzstecker und werden so einfach mit Strom versorgt. Hinsichtlich des Komforts bist du aber mit einem Kleindurchlauferhitzer ab 5,7 kW auf der sichereren Seite. Diese Untertischgeräte erhitzen das Wasser nicht nur ausreichend, sondern es steht jedem Haushaltsmitglied auch Warmwasser in unbegrenzter Menge zur Verfügung.

Für den Einsatz an einer Küchenspüle muss das Wasser so heiß zur Verfügung stehen, dass Essensreste gut vom Geschirr gelöst werden können. Zum Spülen benötigst du außerdem nicht fortlaufend warmes Wasser, sondern punktuell einige Liter. Deshalb eignet sich für diesen Zweck ein Kleinspeicher besonders gut. Er bietet den Vorteil, dass du ihn einfach selbst anschließen kannst, er in der Lage ist das Wasser stark zu erhitzen und das Spülbecken komplett zu füllen. Für den gewerblichen Gebrauch raten wir dir zu einem Gerät mit hohem Speichervolumen oder sogar eher für einen Durchlauferhitzer ab 11 kW. So kannst du sicherstellen, dass immer Warmwasser zur Verfügung steht und nicht erst auf die Erhitzung gewartet werden muss.

Das Fassungsvermögen des Kleinspeichers

Das Volumen ist ein nicht zu unterschätzender Komfort-Faktor bei Warmwasserspeichern. Denn wenn das Wasser aus dem Tank aufgebraucht ist, kommt es zunächst nur noch kalt aus der Armatur. Dann muss sich der Speicher erst wieder mit neuem Wasser füllen und dieses erhitzen.

Kleinspeicher werden in der Regel in den Größen 5, 10 oder 15 Litern angeboten. Für kleine Mengen Wasser, wie das kurze Händewaschen zwischendurch, reichen 5-Liter-Boiler aus. Wenn das Gerät aber ein einer Stelle genutzt werden soll, an der das Wasser meist länger oder häufiger fließt, solltest du zu einem größeren Untertischgerät greifen. Das ist zum Beispiel im gewerblichen Umfeld der Fall oder wenn mehrere Personen hintereinander Wasser benötigen. Dabei muss dir bewusst sein, dass die Erhitzung größerer Mengen Wasser natürlich auch mit einem höheren Energieverbrauch einher geht. Hier gilt es abzuwägen, ob Komfort oder Sparsamkeit für den jeweiligen Einsatzzweck wichtiger sind.

Der Energieverbrauch von Untertischgeräten

Für Durchlauferhitzer lässt sich der Energieverbrauch relativ einfach berechnen, da dieser nur Strom verbraucht, wenn Wasser benötigt wird. So kostet einmal Händewaschen für circa 30 Sekunden bei einem Durchlauferhitzer mit 4,4 kW etwa 0,01 Euro. Bei täglich zehnmal Hände waschen liegen die Kosten bei 36,50 Euro im Jahr.

Tipp

Achte beim Kauf eines Kleindurchlauferhitzers darauf, dass die Geräteleistung für deinen Zweck angemessen, aber nicht zu hoch ist. Wenn du dich für einen Kleinspeicher entscheidest, solltest du auf einen geringen Bereitschaftsenergieverbrauch achten.

Bei einem Kleinspeicher ist die Berechnung des Energieverbrauchs etwas schwieriger. Neben dem initialen erhitzen des Wassers muss dieses konstant warm gehalten werden. Das Gerät muss das Wasser also immer wieder leicht erhitzen. Man spricht hier vom Bereitschaftsenergieverbrauch. Ein Kleinspeicher mit einem Bereitschaftsenergieverbrauch von 0,20 kWh pro Tag verbraucht allein für das warmhalten des Wassers im Jahr 73 kWh. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 29 Cent liegen die jährlichen Energiekosten bei 21,17 Euro. Darin sind allerdings die Verbrauchskosten noch nicht enthalten. Wenn der Inhalt des Kleinspeichers aufgebraucht ist, muss das Leitungswasser erst wieder neu erhitzt werden. Der Energieaufwand ist dabei höher, als beim warmhalten. Die Kosten für das Erhitzen variieren je nach Häufigkeit, eingestellter Zieltemperatur, Volumen und dem Strompreis.

Zusatzfunktionen

Zu den Zusatzfunktionen bei Untertischgeräten zählen eine stufenlose Temperaturwahl, eine Fernbedienung, ein Eco-Modus oder ein Display. Solche Funktionen sind zwar nicht so wichtig wie bei Warmwassergeräten zum Duschen oder Baden, können aber dennoch den Komfort steigern. Dabei solltest du ganz nach deinem persönlichen Geschmack entscheiden. Einzig zu Energiesparfunktionen würden wir dir immer raten, da dir diese helfen deinen Stromverbrauch und damit die Kosten zu reduzieren.

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Untertischgeräte im Vergleich

Kleinspeicher

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Armaturen für Untertischgeräte – Das ist wichtig

Wenn du Armaturen für dein Untertischgerät suchst, musst du im Grunde genommen nur eine Sache beachten: Handelt es sich um ein druckloses oder um ein druckfestes Warmwassergerät?

Wenn du ein druckloses Untertischgerät besitzt, brauchst du eine Niederdruckarmatur mit drei Wasserschläuchen. Handelt es sich hingegen um ein druckfestes Warmwassergerät, ist eine Hochdruck-Armatur pflicht. Wähle deine Armatur also passend zum Untertischgerät beziehungsweise dein Austauschgerät passend zur bereits vorhandenen Armatur.

Kleinspeicher sind häufig drucklos, während Durchlauferhitzer meist druckfest gebaut sind. Darauf kannst du dich aber nicht verlassen. Daher solltest du immer in der Gerätebeschreibung oder in der Bedienungsanleitung nachsehen, um welche Variante es sich in deinem Fall handelt.

Häufig gestellte Fragen

Was kostet ein Untertischgerät?

Einen Marken-Kleinspeicher kannst du bereits ab circa 60 Euro finden. Der Preis für Kleindurchlauferhitzer fängt bei um die 100 Euro an. Wer ein wirklich gutes Gerät möchte sollte für einen Kleinspeicher etwa 100 - 150 Euro und für einen Kleindurchlauferhitzer ungefähr 150 - 200 Euro einplanen.

Wie hoch ist der Stromverbrauch eines Untertischgerätes?

Die Höhe des Stromverbrauchs hängt von verschiedenen Aspekten ab. Zunächst einmal davon, ob es sich um einen Durchlauferhitzer oder einen Kleinspeicher handelt. Zudem aber auch von der Leistung des Gerätes beziehungsweise dessen Bereitschaftsenergieverbrauch. Weiter oben im Artikel erklären wir, wie sich der Stromverbrauch zusammensetzt und wie hoch er ist.

Muss der Vermieter das Untertischgerät in der Küche bereitstellen?

In der Regel ist der Vermieter nicht verpflichtet ein Untertischgerät für die Küche bereitzustellen. Nur wenn im Mietvertrag explizit festgehalten ist, dass der Vermieter für Warmwasser in der Küche sorgt, ist er verpflichtet ein Untertischgerät zu kaufen und montieren zu lassen. Ansonsten musst du als Mieter selbst ein solches Warmwassergerät kaufen und anbringen.

In unserem Artikel Durchlauferhitzer-Wissen für Mieter haben wir die Rechte und Pflichten von Mietern und Vermietern detailliert erläutert. Auch wenn es hier primär um Durchlauferhitzer geht, ist die Rechtslage bei Warmwasserspeichern dieselbe.

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